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18 Ergebnisse.

Die Witwen

Leupold, Dagmar
Die Witwen
Witwe ist keine der vier Frauen, von denen hier erzählt wird. Dazu wären sie vielleicht auch noch zu jung. Aber zu Witwen fehlen ihnen vor allem die Männer. Nur die eine, Penny, war verheiratet. Ist verheiratet? Der Mann ist verschwunden, und so lebt sie mit Sohn und Schwiegereltern abgelegen am Moselstrand zwischen Weinbergen. Nicht allein, ihre drei Freundinnen (Beatrice, Dodo und Laura) sind ihr von Berlin in die Provinz gefolgt. Die vier h...

CHF 18.00

Akzente 2 / 22

Leupold, Dagmar
Akzente 2 / 22
Raum- bzw. Hoheitsfragen spielen in den gegenwärtigen Debatten rund um Identitätspolitik, kulturelle Aneignung oder Cancel Culture eine zentrale Rolle. Sie kreisen vielerorts um Ausschlussverfahren. Dem stehen die erweiternden Spielräume der Kunst entgegen. Die Autorin Dagmar Leupold macht dieses Heft selbst zu einem Spielraum für Stimmen und ihr ungehindertes Erklingen. Sie dürfen und sollen sich kreuzen und ergänzen, widersprechen und kontr...

CHF 15.50

Dagegen die Elefanten!

Leupold, Dagmar
Dagegen die Elefanten!
Herr Harald ist der Mann in der Garderobe. Er gehört zum Theater wie der Vorhang, aber niemand kommt seinetwegen, das Rampenlicht ist für andere. Er nimmt den Menschen die Mäntel ab, die Taschen, was immer sie ihm anvertrauen, um für kurze Zeit unbeschwert zu sein, und wartet bis zum Schlussapplaus, das ist sein Einsatz. Doch eines Abends bleibt ein Mantel zurück, und in dem Mantel findet sich eine Pistole. Herr Harald trägt sie nach Hause, nu...

CHF 32.00

Die Helligkeit der Nacht

Leupold, Dagmar
Die Helligkeit der Nacht
Die Toten sind nicht tot, am allerwenigsten in der Literatur, und sie selbst hat etwas Geisterhaftes, Nächtliches, aber in einem liebevollen Sinne: Zärtlich beobachtet sie das Leben, wenn auch aus der Ferne. Und da ist es nur zwingend, wenn in Dagmar Leupolds neuem Roman ein Toter spricht, wie zuletzt etwa auch in Romanen von Sibylle Lewitscharoff, Philip Roth oder Uwe Timm. Hier ist es Heinrich von Kleist, der über die Jahrhunderte hinweg ein...

CHF 27.50

Nach den Kriegen

Leupold, Dagmar
Nach den Kriegen
Zweimal mißlingt der Abschied vom Vater. So muß sie ihn sich schreibend erfinden, ihn im Roman seines Lebens Gestalt gewinnen lassen. Dagmar Leupolds Roman über ihren Vater Rudolf Leupold (1913-1986) geht, dicht, anschaulich, zugleich fragend und deutend, den Spuren eines Lebens nach, das sich, hinter einem Wall familiärer Legenden verborgen, erst nachträglich fassen läßt. Dabei wird die alles entscheidende Dynamik dieses Lebens erkenntlich, d...

CHF 25.90

Grüner Engel, blaues Land

Leupold, Dagmar
Grüner Engel, blaues Land
In ihrem neuen Roman erzählt Dagmar Leupold die ungewöhnliche Liebesgeschichte zweier vom Leben Enttäuschten: der Archäologin Sophia, die ihr Geld damit verdient, Produktnamen für Parfüms zu erfinden, und des Historikers Johannes, der an einer Biographie des Esperanto-Erfinders Ludwig Lazarus Zamenhof schreibt. Er lädt Sophia, die er bislang nur angelächelt hat - zu beider Überraschung - auf einen Abstecher nach Belgien ein, in die Nähe von Li...

CHF 25.90

Federgewicht

Leupold, Dagmar
Federgewicht
Ungewöhnliche Familienverhältnisse: Ajot, der Rollstuhlfahrer, braucht eine Pflegerin, die wiederum findet in ihm einen Ersatzvater für ihren unehelichen Sohn Bert. Die Krankengymnastin Elisabeth dagegen verläßt Mann und Kinder, weil sie sich nach einem Liebhaber sehnt. Dagmar Leupolds Roman über das empfindliche Gleichgewicht, in dem diese Menschen balancieren und das sie »vorübergehend glücklich macht«, ist mit federnder Leichtigkeit geschri...

CHF 21.50

Die Lust der Frauen auf Seite 13

Leupold, Dagmar
Die Lust der Frauen auf Seite 13
Gedichte über die Lust an Worten und Körpern, am Lesen und Lieben. Dagmar Leupolds Verse sind klug und sinnlich zugleich. Sie sprechen von den uralten Ironien des Lebens: von der Sehnsucht nach Nähe und der Erregung, die aus dem Getrenntsein erst entstehen kann. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

CHF 21.50

Ende der Saison

Leupold, Dagmar
Ende der Saison
Ende der Saison in einem kleinen toskanischen Ort: Dagmar Leupolds Roman erzählt flüchtige Geschichten, in denen die Figuren wie in einem Mobile vor der Landschaft tanzen. Und der Leser reibt sich wie nach einem seltsamen Traum verwundert die Augen. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

CHF 21.50

Destillate

Leupold, Dagmar
Destillate
Literarische Destillate: Erzählungen, Kurzprosa und Gedichte von größter Genauigkeit, Intensität und Sprachkraft Sinnliche Vergegenwärtigung durch die Kraft der Worte: Die besondere Gabe der Schriftstellerin Dagmar Leupold erweist sich in diesen Texten mit beeindruckender Suggestivität. Die versammelten Kunststücke erzählen von Freude und Trauer, Sehnsucht und erotischer Erfüllung, Schönheit und Grausamkeit. (Dieser Text bezieht sich auf ein...

CHF 27.90

11. 9. ( September) - 911. Bilder des neuen Jahrhunderts

Leupold, Dagmar / Hensel, Kerstin / Bodrozic, Marica
11. 9. ( September) - 911. Bilder des neuen Jahrhunderts
11.9. - 911: Chiffren einer besonderen Situation. Am 11. September 2001 erschütterte der massivste Terrorangriff, den sie bis dahin erlebt hatten, die Vereinigten Staaten von Amerika, und mit den Ziffern 911 wählt man in den Vereinigten Staaten den telefonischen Notruf. Zufall oder Plan - immerhin eine auffallende Übereinstimmung. Das neue Jahrhundert wurde mit Bildern eröffnet, die das Bewußtsein von der Zeit und der Welt verändert haben. Dre...

CHF 20.50

Die Witwen

Leupold, Dagmar
Die Witwen
Witwe ist keine der vier Frauen, von denen hier erzählt wird. Dazu wären sie vielleicht auch noch zu jung. Aber zu Witwen fehlen ihnen vor allem die Männer. Nur die eine, Penny, war verheiratet. Ist verheiratet? Der Mann ist verschwunden, und so lebt sie mit Sohn und Schwiegereltern abgelegen am Moselstrand zwischen Weinbergen. Nicht allein, ihre drei Freundinnen (Beatrice, Dodo und Laura) sind ihr von Berlin in die Provinz gefolgt. Die vier h...

CHF 30.00

Alphabet zu Fuss

Leupold, Dagmar
Alphabet zu Fuss
Schreiben bedeutet, dem Wunsch zu folgen, daß man in die Haut eines anderen schlüpfen, daß man aus der eigenen Haut fahren könnte. Die Haut ist wie die Sprache, von Innen und Außen zugleich gezeichnet, von Geschichte wie von einer Spur geprägt und doch bereit, daß auf ihr etwas Neues eingetragen werden kann. Wie die Wünsche und das Begehren, wie die Sprache und die Begegnung von Ich und Welt verwoben sind und wie sie zu Geschichten, zu Text we...

CHF 25.90